Schützenverein hat sich ein Wappen zugelegt St. Hubertus Oberlangen: Ehrenscheiben für Albers und Kremer

Der Schützenverein St. Hubertus Oberlangen wird künftig erstmals seit seiner Gründung 1833 ein eigenes Wappen haben.
Wie der amtierende König Sven Franke auf der Generalversammlung bekannt gab, ziert ab sofort dank der Unterstützung von Sponsoren ein sieben mal zehn Zentimeter großes Logo jeden Ärmel einer Oberlangener Schützenjacke.
Besonderes Lob sprach während der Versammlung der Vorsitzende Frank Hölscher dem sogenannten „Hausmeister-Trio“ aus. Lukas Hebbelmann, Bernd Rößing und Reinhard Göppert sind mindestens einmal pro Woche ehrenamtlich im und am Schützenhaus tätig, um mit den notwendigen Reparatur- und Servicearbeiten das vereinseigene Domizil in Schuss zu halten.
Zahlreiche Ehrungen gab es für die treffsicheren Schützen des Vereins: Viele grüne Jacken wurden sowohl um Silber- und Goldschnüre als auch um Orden und Ehrenzeichen bereichert. Viel Beifall erntete der 18-jährigen Jungschütze Florian Kremer, der sich im Vergleichsschießen ranggleich mit dem Routinier Franz Hebbelmann in die Bestenliste schoss und Beweis dafür ist, dass man sich um den Schützennachwuchs keine Sorgen zu machen braucht. Besondere Anerkennung wurde Friedel Albers und Karl Kremer ausgesprochen, die sich die begehrten Ehrenscheiben sicherten.
Bei den Wahlen rückte Jürgen Suntrup zum Kassenprüfer auf, für die Organisation der Kinderschützenfeste wurden Thomas Wilkens und Holger Schwänen (mit ihren Frauen) neu benannt. (Ems-Zeitung vom 24.01.2013, wi Oberlangen)