Als Anerkennung für ihren Einsatz bei der Pflege des „Heiligenhäuschens“ in Niederlangen erhielt Margret Ahrens eine Tunschere. Auf dem Foto (von links) Hermann Garbs, Heinrich Schwarte, Alfons Robbe, Hubert Albers, Margret Ahrens und Elisabeth Wilkens. Foto: privat

Als Anerkennung für ihren Einsatz bei der Pflege des „Heiligenhäuschens“ in Niederlangen erhielt Margret Ahrens eine Tunschere. Auf dem Foto (von links) Hermann Garbs, Heinrich Schwarte, Alfons Robbe, Hubert Albers, Margret Ahrens und Elisabeth Wilkens. Foto: privat

Niederlangen. Überraschung für Margret Ahrens zum Jahreswechsel. „Womit habe ich denn eine Tunschere verdient?“, fragte sie erstaunt, als sie Besuch von Vertretern des Heimatvereins Niederlangen erhielt.

Der Vorsitzende Alfons Robbe überreichte ihr den traditionellen Glücksbringer für ihren Einsatz bei der Pflege des „Heiligenhäuschens“ seit dessen Wiedererrichtung durch den Heimatverein im Jahr 1994. Seit 20 Jahren kümmert sich Ahrens, unterstützt von wenigen Helfern, um das „Heiligenhäuschen“, das im Bereich Ahrensfeld an der Grenze zu Oberlangen steht.

Das erste wurde bereits 1730 auf dem Esch am Kirchweg nach Lathen und der Grenze zu Niederlangen errichtet. Seine Geschichte, verfasst vom Altbürgermeister Oberlangens, Gerhard Raming-Fresen, ist in der 21. Jahresschrift des Heimatvereins nachzulesen.

 

 

Quelle: http://www.noz.de/lokales/lathen/artikel/536249/tunschere-fur-margret-ahrens-aus-niederlangen