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Am 22. Juli 2021 fiel die letzte Klappe beim Filmdreh der internationalen Kinoproduktion
„Lost Transport“. Die Dreharbeiten zum Frauenkriegsdrama fanden im Juli im Raum
Neukirchen-Vluyn bei Moers in NRW sowie in Oberlangen im Emsland in Niedersachsen
statt.

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Ausgangspunkt der Filmhandlung sind drei ergreifende Frauenschicksale kurz vor
Ende des Zweiten Weltkriegs, als ein Zug nach Theresienstadt in der Nähe eines deutschen
Dorfs strandet. Reale Begebenheiten über Flucht, Deportation und Besatzung verschmelzen
mit fiktiven Figuren zu einer feministischen, europäischen Nachbarschaftsgeschichte über
Freundschaft und Zusammenhalt. Teile des Films wurden bereits im Juni in Luxemburg
abgedreht.

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Regie führt die niederländische Regisseurin Saskia Diesing, die 2014 für ihren Film „Nena“
mit Uwe Ochsenknecht eine Lobende Erwähnung der Berlinale-Jury erhielt und mit dem
Goldenen Kalb ausgezeichnet wurde.

Die Hauptrollen übernehmen die gebürtige Düsseldorferin Anna Bachmann („Verlorene“), Hanna van Vliet („Anne+“) und Eugénie Anselin („Wir beide“).

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Produzentin Christine Kiauk Regisseurin Saskia Diesing, die Darsteller Anna Bachmann, Eugénie Anselin, Bram Suijker und Hanna van Vliet sowie Produzent Herbert Schwering (v.l.n.r.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Lost Transport“ ist eine Koproduktion von COIN FILM (Deutschland)
mit Keyfilm (Niederlande), Amour Fou (Luxemburg) und NTR, realisiert mit Unterstützung
von Film- und Medienstiftung NRW, nordmedia, Deutscher Filmförderfonds (DFFF),
Nederlands Film Fonds, Netherlands Film Production Incentive, CoBO, Film Fund
Luxembourg und Roba Music Publishing. Den Kino-Verleih in Deutschland übernimmt Wfilm.