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Gut angenommene traditionelle Fahrt der Gemeinde Lathen.

Mehr als 120 Seniorinnen und Senioren aus Lathen nutzten das Angebot der Politischen Gemeinde, auch in diesem Jahr an einer Fahrt ins Blaue teilzunehmen. Das Ziel lag in diesem Jahr vor der Haustür, nämlich in Renkenberge. Bürgermeisterin Luise Redenius-Heber konnte mit ihren Vertretern August Kock und Gerd Thünemann einen kurzweiligen Nachmittag präsentieren.

In Renkenberge erläuterte Bürgermeister Heiner Bojer zunächst in der St. Antonius zu Padua Kirche die Entwicklung der Politischen Gemeinde und der Kirchengemeinde. Renkenberge ist in den 30-iger Jahren entstanden, vornehmlich aus Zuzügen aus dem Lingener Raum. Eindrucksvoll schilderte er die beschwerliche Zeit der Siedler, die erst in der zweiten bzw. dritten Generation auf auskömmliche Lebensverhältnisse blicken konnten. Einen breiten Raum nahm auch die Vorstellung der Kirchengemeinde und der Pfarrkirche ein. Beschlossen wurde der Kirchenbesuch mit einem vom Organisten Heiner Bojer intonierten „Großer Gott, wir loben Dich“.

Im Gemeindehaus Renkenberge konnte Gemeindedirektor Karl-Heinz Weber bei Kaffee, Tee, Kuchen und Schnittchen den Seniorinnen und Senioren das Neueste aus Lathen berichten. Er dankte dem Fachbereich Arbeit und Soziales in erster Linie der erkrankten Fachbereichsleiterin Andrea Pieper und ihrer Stellvertreterin Wilma Weber für die gute Vorbereitung und Organisation dieser Fahrt. Bei stimmungsvoller Musik der „Sögeler Trecksackspeeler“ wurde viel gelacht, geschunkelt und erzählt.

Bürgermeisterin Luise Redenius-Heber sicherte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu, dass die Gemeinde Lathen auch in den folgenden Jahren an dieser guten Tradition festhalten wolle. Gerade für die älteren und nicht mehr mobilen Gemeindemitglieder sei es von besonderer Bedeutung, auch in der näheren Heimat die aktuellen Geschehnisse des letzten Jahres vorgestellt zu bekommen.

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