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Der herrliche Sonnenschein, der Duft von Kartoffelpfannkuchen und die Töne eines Akkordeons lockten viele Gäste zum diesjährigen Kartoffelfest auf dem Lathener Wochenmarkt.

Das Fest ist in diesem Jahr vom stellvertretenden Gemeindedirektor der Gemeinde Lathen Helmut Wilkens eröffnet worden. Helmut Wilkens, gebürtig aus Niederlangen, berichtete, dass er bereits als Kind im Garten Kartoffeln angebaut habe. Die Kartoffel ist von Natur aus eine wertvolle Knolle.

Für das 18. Kartoffelfest sind Kartoffeln von ehrenamtlichen Helferinnen in Niederlangen und Renkenberge geschält worden. Es ist von der Küche des Hauses Sankt Marien eine Kartoffelsuppe zubereitet worden und zudem wurde dort der Kartoffelpufferteig hergestellt. Für den Kartoffelpufferteig sind an dem Vormittag 10 Zentner geschälte Kartoffeln, 300 Eier und 10 kg Zwiebeln verarbeitet worden. Zudem haben die Frauen des Missionsförderkreises Ober-/Niederlangen im Vorfeld 100 Liter Apfelmus gekocht. Der Erlös der Veranstaltung ist für das Brasilienprojekt des Missionsfördervereins Ober-/Niederlangen bestimmt. Für die musikalische Untermalung sorgte Bernd Rößing mit dem Akkordeon. Es wurde geschunkelt und gesungen.

Helmut Wilkens sprach den über 40 ehrenamtlichen Helferinnen und Helferin des Festes einen großen Dank aus, denn ohne das Engagement der Helfer gäbe es hier kein Kartoffelfest.

Neben Kartoffelpuffer und Kartoffelsuppe verkaufte der Heimatverein Niederlangen, Arbeitsgemeinschaft Historische Landwirtschaft, frisch geerntete Kartoffeln vom Wagen. Die Arbeitsgruppe kam mit einem geschmückten Kartoffelwagen zum Fest.

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